Adlerschießen, 16.11.2024
Für das Schießen war wieder alles im Vorfeld perfekt vorbereitet. Christa und Kalle Klobke hatten sich um den Imbiss gekümmert, und Ottfried Giesemann erneut den Adler ausgesägt und liebevoll angemalt – erstmals trug dieser sogar ein Krönchen.
Nacheinander wurde auf Flügel, Krallen und den Schwanz geschossen. Hieran beteiligten sich 17 Personen, und fieberten mit, sobald die Einzelteile des Vogels anfingen zu wackeln. Doch einen Preis gab es nur, wenn ein Stück vom Adler auch zu Boden fiel – dieses passierte manchmal auf vollkommen kuriose Weise.
Drei weitere Möglichkeiten für einen Gewinn gab es beim anschließenden Knobeln.
Am Ende der Veranstaltung machte Holger König schon einmal Werbung für das Ausschießen der Rühme Granate. Gabi und Hans-Joachim Stock hatten diese gestiftet, und sich auch schon über den Schießmodus Gedanken gemacht.
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